Was kostet uns der Spaß denn nun?
Eines gleich vorweg: Wer den billigsten DJ sucht, ist hier falsch. Wenn ich auf Hochzeiten auflege, kostet es selten weniger als 1.000 Euro.
Bei mir läuft es etwas anders als bei den meisten. Mein Vorteil ist: Ich benötige keine Zeit um die Technik auf- und wieder abzubauen. Das können wir uns sparen, so dass ich kommen und direkt auflegen kann. So ist es zum Beispiel möglich, dass ich für Hintergrundmusik beim Essen gar nicht benötigt werde und so Kosten gespart werden können. Ich nehme pro Stunde Anwesenheit 120 Euro. Auf Pauschalpreise lass‘ ich mich nicht mehr ein. Ich denke, dass das am fairsten für alle Beteiligten ist. So versuch ich natürlich die Party so lange wie möglich am Laufen zu halten (und sorge nicht einfach für das Abflachen, sobald ich keine Lust mehr habe). Und man bezahlt genau für die Zeit, die man bekommt.
Da ich überzeugt von meiner Leistung bin, gibt es eine Geld-Zurück-Garantie: Wenn Sie mit meiner Arbeit total unzufrieden sind, möchte ich auch kein Geld von Ihnen.
Wie läuft das nun mit der Technik?
Ich habe einen Techniker, mit dem ich zusammenarbeite. Er setzt sich mit der Location in Verbindung und klärt, wann er auf- und wieder abbauen kann. Er guckt sich die Räume an und weiß genau welche Technik ganz individuell für eine Feier die Beste ist. Das Lichtkonzept wird mit dem Veranstalter/Gastgeber besprochen. Und wenn gewünscht, wird eine Playlist für die Anfangsstunden erstellt, welche bereits läuft, wenn die ersten Gäste eintrudeln, ohne dass Ich als DeeJay vor Ort sein muss. Ein Standard-Paket (für Hochzeiten z.B.) liegt ungefähr bei 400 Euro. Je nach Anfahrt und Umfang des Equipments.
Alles ist möglich. Sogar Disco-Kugel und Nebelmaschine. Aber wir sind Fan davon, es so minimal aber effektiv umzusetzen, wie möglich. Aber das entscheidet letztendlich der Gastgeber.
Ich selbst schließe mich dann nur noch mit meinem Laptop und meinem Mischpult an die Anlage und bin in wenigen Minuten Startklar.
Darf’s noch etwas mehr sein?
In der Regel lege ich mit meinem Laptop und einem sogenannten „Controller“ auf: Dem Rane One. Was natürlich viel mehr her macht, sind Plattenspieler. Es sieht nicht nur besser aus, es macht mir auch mehr Spaß. Allerdings ist der Aufbau dafür umfangreicher und kostet daher extra.
Auf einer Hochzeit, bei der ich Trauzeuge war, hab ich spaßeshalber meine Spiegelreflex-Kamera auf einem Stativ in eine Ecke gestellt, eine Fernbedienung dazu gelegt und jeder durfte selber Fotos machen. Ein bisschen das Fotobox-Prinzip, nur dass im Hintergrund die restliche Veranstaltung zu sehen war. Die entstandenen Fotos sind so gut angekommen, dass ich dies gerne mit anbiete.
Wenn Ihnen das alles zusagt, dann nehmen Sie doch einfach mit mir Kontakt auf: www.arne3000.de/#contact
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